Kundeninformation

Wir bieten vor Ort an:

– Ausstellungsbesuch und Beratung (Bitte vereinbaren Sie zur Beratung einen Termin)
– Reduzierte Ausstellungsstücke und Restposten
– Ersatzteile für Sanitär- und Heizungsbedarf

Unser Team vor Ort freut sich auf Ihren Besuch!


Unsere aktuellen Öffnungszeiten!

Montag:          07:30 – 16:00 Uhr
Dienstag:        07:30 – 16:00 Uhr
Mittwoch:        07:30 – 16:00 Uhr
Donnerstag:    07:30 – 16:00 Uhr
Freitag:            07:30 – 16:00 Uhr
Samstag:         geschlossen

In dringenden Notfällen sind wir weiterhin für Sie erreichbar.
Unter der Rubrik „Notdienst“ finden Sie die verschiedenen Kontaktmöglichkeiten!

HSK – Duschkabinenbau KG

Seien Sie gespannt auf Neues!

RenoDeco – Kreative Wandverkleidung. Jetzt auch in Hochglanz und Seidenmatt!


TwinSeal – Zweifach versiegelt, doppelt brilliant!

EINE GLASKLARE SACHE
Glasversiegelung Twinseal

Das innovative Verfahren ermöglicht die zweifache Beschichtung der Glasoberfläche von Duschkabinen und bietet somit doppelte Brillanz. Mit der Glasversiegelung TwinSeal haben wir ein besondere Oberflächenschutzsystem geschaffen, das ein Höchstmaß an Korrosionsbeständigkeit sowie überzeugende hydrophobe Eigenschaften miteinander vereint. Diese Kombination gibt der Glasinnenseite einen doppelten Schutzschild, welcher für eine ultraklare Durchsicht und Transparenz sorgt. Die Reinigung der Duschkabine nach jedem Duschvorgang ist nicht mehr erforderlich. Eventuelle Rückstände 1 × wöchentlich mit einem Mikrofasertuch entfernen.

Mendens kleinste Betriebs-Kita

Baby im Büro

Mendens kleinste Betriebs-Kita

Thomas Hagemann

15.02.2017 – 15:00 Uhr

Foto: Thomas Hagemann

Mit Schnuller und PC: Eva und Noah Timmermann am Arbeitsplatz in Lendringsen. Beiden geht es in Mendens kleinster Betriebs-Kita sichtlich gut.

Lendringsen.   Bei Firma Stracke am Bieberkamp gehört Babylachen zum Büro-Alltag. Eva Timmermann betreut Noah am Schreibtisch.

Noah ist fünf Monate jung und den ganzen Tag da, wo er am allerliebsten ist: bei Mama. Und das, obwohl Eva Timmermann arbeitet – im Büro des Sanitär- und Heizungstechnikbetriebs von Helmut Stracke. Ihr Chef freut sich darüber, dass er „wieder ein richtiges Familienunternehmen führt“, wie Helmut Stracke schmunzelnd erzählt. Schon Noahs große Schwester Yvaine durfte als Baby vor drei Jahren mit ins Büro, das damals noch an der Unnaer Straße lag. In Lendringsen, im ehemaligen Aldi-Gebäude am Bieberkamp, ist heute alles größer. Sogar Noahs Laufstall findet hier in einem Büro mit drei Schreibtischen bequem Platz.

„Der Kleine genießt das total“, sagt Eva Timmermann, die ihren Ehemann Holger im Betrieb kennenlernte, wo die Kauffrau im Jahr 2005 anfing. Wenn Holger Timmermann als Installateur- und Heizungsbaumeister heute für Stracke bei Kunden und auf Baustellen ist, sitzen Frau und Sohn im Büro – wobei das Sitzen bei Klein-Noah erst noch losgeht. Neugierig auf die Besucher und Kunden ist der Kurze aber allemal: „Er fremdelt kein bisschen“, lacht Eva Timmermann.

Wunsch nach Stillzeit

Wie kommt es, dass die 37-Jährige den Kinderwagen am eigenen Schreibtisch einer Kita vorzieht, die doch heute in der U3-Betreuung auch Kleinkinder ab vier Monaten aufnehmen? „Ich will mein Kind stillen, und das ginge sonst eben nicht“, sagt Eva Timmermann. Bei Yvaine habe das bis zum achten Lebensmonat geklappt.

Und wenn der Kurze trotz Stillens mal laut wird? „Dann geht’s mit der Mama nach Hause“, zeigt Helmut Stracke Verständnis für Bauchgrummeln und andere Malaisen, die einem Baby schon mal die Laune vermiesen Stracke hielt es mit seinen Kindern nicht anders, als Sohn und Tochter noch klein waren. „Auch die beiden kamen damals ja mit in den Betrieb.“

Kolleginnen spielen mit

Das Kind mit am Arbeitsplatz zu haben, geht indes nur, wenn auch die Kollegen mitspielen. Für Sarah Schäfer und Jana Panagiotidis ist das offenbar kein Problem. Und die Kunden? „Die wollen fast alle mal gucken.“ Sie hätten auch nichts dagegen, wenn Eva Timmermann sie mit dem Kleinen auf dem Arm durch die schon fast fertige Ausstellung begleitet.

Dass er damit Mendens kleinste Betriebs-Kita unterhält, amüsiert Helmut Stracke. Die Firma will der 65-Jährige beizeiten an die Timmermanns übergeben. „Sonst hätte ich mir den Umzug nicht mehr angetan.“ So habe man alles gemeinsam geplant, und bald steht die offizielle Eröffnung für den längst laufenden Laden an. „Neues Leben im alten Aldi“ soll dann das Motto lauten.

Wenn Noah könnte, würde er zustimmen.